Petra Bern: LISA UND LUDWIG. Novelle einer Monumentophilie

Prägnant wird die gnadenlose soziale isoliertheit einer ohne zweifel seelisch tiefgreifend verwundeten jungen frau gezeigt, die sich in herzzerreißender konsequenz lossagt aus der gemeinschaft der lebenden menschen.

(Erstveröffentlichung 1994 - unter dem namen petra haase - in: 'VIELLEICHT blickte ich gern in die Welt. Jugendtexte zur Gegenwart.'
Hrsg. von der Jürgen Ponto-Stiftung Frankfurt/M. und dem Literaturbüro Leipzig e.V.)

Siehe auch von Petra Bern: ESCAPICTORA (2018)

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