BERLIN: Köpenick, Hirschgarten, Friedrichshagen, Rahnsdorf, Erkner

Die Siedlung Hirschgarten wurde als Villenkolonie 1870 gegründet. Sie gehört(e) zu Friedrichshagen. (Die Grenze zum nicht mehr zu Friedrichshagen gehörenden köpenicker Teil von Hirschgarten verläuft übrigens genau auf der Hirschgartenstraße.)

Friedrichshagen wurde als Kolonistendorf Friedrichsgnade 1753 von Friedrich II. gegründet und zehn Jahre später in Friedrichshagen umbenannt.

1920 wurde die Gemeinde Friedrichshagen im Zusammenhang mit der Bildung von Groß-Berlin Teil des Bezirks Cöpenick (das erst seit 1931 Köpenick geschrieben wird).

2001 wurden die Bezirke Köpenick und Treptow im Rahmen der berliner Bezirksreform zusammengeschlossen.

Im Oktober 2011 sind wir nach Hirschgarten gezogen..

Auf der S-Bahn-Strecke 3 (derzeit ab Ostkreuz) geht es über Köpenick und Friedrichshagen nach Rahnsdorf, Wilhelmshagen und Erkner; die Endstation Erkner gehört nicht mehr zu Berlin, sondern zum brandenburgischen Landkreis Oder-Spree. - Fotos aus diesen Orten werden auch in dieses Album sortiert.

Zu Köpenick gehörte auch Grünau, eine 1784 gegründete Kolonistenansiedlung (ähnlich wie Friedrichshagen und Müggelheim).